… mit der Investitionsoptimierung der TMG.
Kriege, Pandemien, Energiekrise, volatile Märkte, Lieferengpässe und dann auch noch steigende Zinsen – die negativen Schlagzeilen und Herausforderungen für unsere Gesellschaft scheinen kein Ende zu nehmen.
Wie kann ein Unternehmen dennoch erfolgreich und wirtschaftlich bleiben?
Um die Liquidität eines Unternehmens zu steigern, gibt es grob zusammengefasst zwei Möglichkeiten. Entweder Sie erhöhen die Einnahmen oder Sie verringern die Ausgaben. Zu den wichtigsten Ausgaben, die Unternehmen beschäftigen, gehören Investitionen in die eigene Infrastruktur.
Gegenwärtige Situation von Unternehmen
Das Thema Investitionen spielt für Unternehmen immer eine große Rolle. Gerade in Zeiten der Multikrise, ist der erste Impuls bei Unternehmen diese radikal zu streichen oder zu kürzen. Doch wie stellen Sie sicher, dass Sie nicht die falschen Investitionen streichen und damit die Zukunft des Unternehmens gefährden?
Durchschnittlich machen die Investitionen in die Produktionsinfrastruktur bei mittelständischen Unternehmen in Deutschland ca. 50 % der Gesamtinvestitionen aus. Hier gibt es also einen großen Hebel, mit dem die Ausgaben eines Unternehmens verringert werden können.
Investitionsarten in der Produktion
Um eine Bewertung und Priorisierung der Investitionen vorzunehmen, ist es wichtig, diese zu strukturieren. Bei der TMG unterscheiden wir drei Investitionsarten:
- Instandhaltungsinvestitionen
- Ratioinvestitionen
- Wachstumsinvestitionen
Jeder dieser Investitionsarten kann mit entsprechenden Stellhebeln begegnet werden, um diese zu optimieren oder gar vermeiden zu können.
Ihr Weg zur Investitionsoptimierung
Für eine Investitionsoptimierung, die gesamtheitlich betrachtet wird und im Einklang mit der Produkt- und Produktionsstrategie eines Unternehmens ist, hat sich die folgende standardisierte Vorgehensweise der TMG bewährt:
- Analyse des Ist-Zustandes und Zielsetzung: Gemeinsam mit der Geschäftsführung wird das offene Investitionsvolumen durchleuchtet und ein neues Zielbudget festgelegt. Daraus leitet sich das einzusparende Budget ab. Im gleichen Atemzug wird die Produkt- und Produktionsstrategie noch einmal überprüft, woraus eine Priorisierung von Standorten und Produkten abgeleitet werden kann.
- Vor-Ort-Besuch: Um sich einen umfangreichen Eindruck der Situation zu machen, werden die Produktionsstätten besucht und Interviews mit den Fachexperten vor Ort durchgeführt. Gemeinsam mit der Analyse der vorhandenen Daten, bilden sie die Grundlage für eine umfangreiche Bewertung der offenen Investitionen. Gemeinsam mit der Standortleitung werden Priorisierungen und ein Actionplan erarbeitet.
- Vermeidung und Optimierung prüfen: In Zusammenarbeit mit den Fachexperten und Projektverantwortlichen werden Maßnahmen und ihre Umsetzbarkeit diskutiert, mit Hilfe derer man Investitionen optimieren oder vermeiden könnte.
- System etablieren: Mit Hilfe gemeinsam definierter KPIs und einer klar strukturierten Berichtsstruktur über alle Ebenen hinweg wird ein System etabliert, das es dem Unternehmen erlaubt, schnell auf Änderungen zu reagieren und nachhaltig eine verbesserte Investitionsplanung durchführen zu können.
Um laufende oder geplante Investitionen anzupassen, ohne die Produktivität und Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens zu gefährden, sind Erfahrung und ein strukturiertes Vorgehen unabdingbar. Sprechen Sie uns an, wir unterstützen Sie gerne bei Ihrer Investitionsoptimierung!
Wenn Sie Interesse an weiteren Informationen zu diesem Thema haben, können Sie sich hier
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