Wenn konjunkturelle Vorzeichen sich drehen, ist es der richtige Zeitpunkt, sich mit dem eigenen Spendcube zu beschäftigen und das über die letzten Jahre aufgebaute Lieferantenportfolio bzgl. Kosteneinsparungen und Sinnhaftigkeit zu überprüfen.
Aufgrund des konjunkturbedingten Nachfragerückgangs wandeln sich bisherige Verkäufermärkte zu Einkäufermärkten. Damit ergeben sich per se veränderte Bedingungen und insbesondere sinkende Beschaffungspreise. Ohne Beachtung dieser Umstände verursachen im bisherigen Aufschwung entstandene Lieferantenbeziehungen zur Sicherung von Kapazitäten übermäßige Material- und Prozesskosten, Qualitätsprobleme sowie ein nicht adäquat breites Lieferantenportfolio. Bei Lieferanten hingegen entstehen globale Überkapazitäten und können zur Materialkostensenkung genutzt werden.
Doch wie können Unternehmen die nun entstehenden Potenziale kurzfristig nutzen und entsprechende Kostensenkungen realisieren? Hier drängt sich die Nutzung des Big Data- und KI-gestützten Digital-Sourcing-Ansatzes der TMG gerade zu auf. Der Ansatz ermöglicht:
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Beim Einsatz dieses Materialkostensenkungsansatzes bieten wir eine bis zu 100%ige Variabilisierung des TMG-Beratungshonorars basierend auf den realisierten Einsparungen. Realisieren Sie kurzfristig Einsparungen im Einkauf – ohne Risiko!
Gerne stellen wir Ihnen unseren Ansatz und unser Leistungsportfolio auch in einem persönlichen Gespräch vor. Als Partner namhafter Familienunternehmen und Konzerne sowie ihrer Zulieferer begleiten wir unsere Kunden schon seit mehr als 30 Jahren bei unterschiedlichen Themen entlang der Supply Chain, von der Organisations- und Strategieentwicklung über die Prozess-/Systemgestaltung bis hin zur Umsetzung von Excellence Konzepten.
Für Ihre Fragen oder Anregungen zum TMG IMPULS oder generell zu Fragen rund um das Thema Digitalisierung, Einkauf und Prozessen können Sie sich jederzeit gerne an uns wenden! Zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren.