TMG | Blog |

Neustart WMS – Ihr Weg zur effizienteren Logistik

Neustart WMS – Ihr Weg zur effizienteren Logistik

Die Logistik ist in einer steten Evolution. Kurzfristigere Belieferungen, schnellere Prozesszeiten und zusehende Automatisierungen, um nur einige Veränderungen der letzten Jahre zu nennen, bestimmen längst den Alltag der Logistiker. Ein zentraler Enabler dieser Entwicklungen waren dezidierte WM-Systeme.

Doch aus dem einstigen Musterschüler entwickelt sich zusehends ein Sorgenkind vieler Unternehmen:

  • Auslaufender Support: Immer weniger Entwickler haben ausreichende Kenntnisse der aktuellen WM-Systeme der Unternehmen. Dies erhöht die Wartungskosten und das Risiko Sicherheitslücken nicht schnell genug geschlossen zu bekommen.
  • Skalierbarkeit: Zahlreiche WMS sind „Insellösungen“ für ein Lager. Bei mehreren, miteinander zu verknüpfenden Standorten stoßen sie an Grenzen.
  • Heterogene Systemlandschaft: Mangelnde Standardisierung der Systeme sorgt für zahlreiche, immer komplexere Schnittstellen.
  • Mangelnde Funktionalität: Ältere WMS bieten oftmals nicht mehr die Funktionen, die eine moderne Logistik benötigt. Die Einführung einer Sendungsverfolgung für Ihre Kunden kann somit ungewollt zu weitreichenden Improvisationen führen.

All dies sind Faktoren, die zu der Erkenntnis führen können: Vielleicht reicht ein einfaches Systemupdate nicht mehr aus. Wir brauchen ein neues, modernes System.

Grafik zu Neustart Warehouse Management Systems

Abbildung: Exemplarischer Projektablauf eines WMS-Screenings

 

Doch welches System ist das Passende? Um diese Frage passend zu beantworten, gilt es drei Schritte zu befolgen:

  1. Definition der Rahmenbedingungen
    i. Einordnung des WMS: u.a. Scope, Betriebsmodell, Automatisierungsgrad der Läger, angestrebte IT-Architektur
    ii. Integration des Materialflussrechners: Systeme der Anlagenhersteller, Integration im WMS oder standardisierter Standalone-Materialflussrechner
    iii. Zusätzliche Funktionalitäten: Moderne WMS bieten jede Menge neuer Funktionen. Welche möchten Sie auf jeden Fall in Zukunft nutzen? Welche wären „nice to have“?
  2. Definition der SOLL-Prozesse: Ein WMS soll Ihre Prozesse unterstützen und begleiten. Ihre SOLL-Prozesse sind somit zentrale Anforderung an das künftige WMS.
  3. WMS-Screening: Aus den vorherigen Schritten lässt sich ein Anforderungskatalog ableiten. Diesen kann man nun erstmals gegen eine Anbieter-Longlist vergleichen.

Die TMG unterstützt Sie hier gerne auf Ihrem Weg zu einem neuen WMS. Unsere erfahrenen Berater erarbeiten, als ersten Schritt, in interaktiven Workshops mit Ihnen gemeinsam eine Analyse der strategischen WMS-Ausrichtung sowie einen Vorschlag zur Realisierung des Rollouts (siehe Abbildung). Damit Ihre Logistik die nächste Evolutionsstufe erreichen kann.

Wenn Sie Interesse an weiteren Informationen zu diesem Thema haben, können Sie sich hier
den passenden TMG IMPULS herunterladen:

Kontaktformular

Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen!

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von HubSpot. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen