… inklusive Risikobewertung des Lieferantenportfolios.
Der Handlungsdruck steigt, laufend neue Projekte auf den Markt zu bringen. Für viele betroffene Unternehmen in der Wertschöpfungskette bedeutet das, „viele Bälle“ in der Luft zu halten. Große Projekte in der Entwicklung und Industrialisierung laufen parallel, überlagern sich im Ablauf immer häufiger und bringen zu guter Letzt die Beschaffung in Schwierigkeiten: Die Welle der Unsicherheit stürzt auf die Lieferanten ein, die Endtermine bleiben trotz steigender Komplexität bestehen.
Der „TMG-Health-Check – Risikobewertung Lieferantenportfolio“ erzeugt durch eine stringente, pragmatische und strukturierte Vorgehensweise wieder Transparenz und damit belastbare Entscheidungsgrundlagen für das Portfolio-Management.

Unser Vorgehensmodell besteht aus drei Phasen.
Phase 1: „Selbstreflexion“
Im ersten Schritt wird über eine detaillierte, geführte Eigenbewertung die Basis für die Analyse gelegt:
- Ein Quick-Scan-Fragebogen wird durch den jeweiligen Kundenverantwortlichen für die Projekte ausgefüllt
- TMG wertet parallel die übermittelten Projektdaten aus
- Strukturierte Interviews werden detailliert durch TMG mit dem Kunden für die Projekte durchgeführt
Phase 2: „Spiegel vorhalten“
Im zweiten Schritt werden eine klare Vergleichbarkeit in der Darstellung und ganzheitlichen Spiegelung des Status des Portfolios hergestellt sowie in der externen Beurteilung eine detaillierte Analyse der Lieferantensituation durch TMG erstellt:
- Durch eine normierte Auswertung der Interviewbögen wird ein Quervergleich über das gesamte Portfolio ermöglicht
- Auf Basis der Auswertungen der Interviews wird im Vergleich mit der Selbstsicht eine objektive Deltabetrachtung erstellt
- In einer initialen Heatmap werden auf Makroebene die Risiken des gesamten Portfolios grafisch dargestellt
- Eine detaillierte Analyse der Lieferantenbasis sowie eine Konsolidierung der gemeinsamen Lieferanten über alle Projekte werden durchgeführt
- Die Kritikalität je Lieferant wird nach zuvor standardisierten Kriterien ermittelt (projekt- und kundenspezifisch)
- Die Lieferantenbewertung des Kunden und die Fremdeinschätzung durch TMG werden gegenübergestellt

Phase 3: „Neustart planen“
Im dritten Schritt werden Maßnahmen zur Durchführung – mit oder ohne externe Unterstützung – abschließend übergeben:
- Sofortmaßnahmen werden individuell definiert
- Handlungsempfehlungen je Projekt im mittel- und langfristigen Bereich werden definiert
- Eine Rekapitulation für jedes Projekt mit Bewertung der aktuellen Situation im Vergleich zum Projektstart wird durchgeführt
- Eine Information zur Gesamtbewertung wird dem Team zurückgespielt
- Individuelle Feedback-Gespräche werden je Teilprojekt im Rahmen von weiterführenden Umsetzungsmaßnahmen geführt
Regelmäßige Lenkungskreise und Feedback-Termine stellen die Kommunikation mit und Entscheidungsfindung durch das Management sicher, so dass dieses durch die erzielte Transparenz und die konkreten Maßnahmen das Projektportfolio wieder in den Griff bekommt!
Wenn Sie Interesse an weiteren Informationen zu diesem Thema haben, können Sie sich hier
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