Martin Geis hat fast alle Karrierestufen bei TMG durchlaufen. Seit seinem Start im Januar 1999 hat er die Unternehmensberatung immer mehr schätzen gelernt.
Martin, warum hast Du bei TMG angefangen?
Ich habe Maschinenbau mit dem Schwerpunkt Technologiemanagement und Fabrikbetrieb studiert. Für mich war klar, dass ich keinen klassischen Ingenieurberuf ergreifen, sondern Unternehmensprozesse und –entwicklungen mitgestalten möchte. Beim Vorstellungsgespräch war ich sofort begeistert von den Menschen, die mir gegenübersaßen, von den Projekten und den Kunden, von denen sie mir erzählt haben. Danach wusste ich sofort, hier möchte ich arbeiten. Den Arbeitsvertrag habe ich dann an meinem 28. Geburtstag unterschrieben.
Hattest Du damals von Beratung schon genaue Vorstellungen?
Eigentlich nicht, ich hatte eher nur ein grobes Bild von Beratung und war sehr gespannt, wie die Realität aussieht. Seither habe ich bei TMG sehr viele unterschiedliche, abwechslungsreiche Projekte in verschiedensten Arbeitsgebieten und Branchen bearbeitet. Diese reichten von der Top-Vorstandsebene bis zur Arbeitsebene in die Fabrik. Über die ganzen Jahre hinweg habe ich meine damaligen Entscheidung nie bereut, sondern im Laufe der Jahre TMG noch mehr schätzen gelernt.
Was meinst Du damit konkret?
Das Arbeitsumfeld bei TMG bietet für die persönliche Entwicklung sehr viele Freiheitsgrade. Denn das Unternehmen fördert den Individualismus in seiner positivsten Ausprägung. So organisiere ich mich und meine Aufgaben so, wie ich das für richtig halte. TMG hat keine Standardverfahren, nach denen die Berater vorgehen, diese gestalten in der Projektbearbeitung sehr viel selbst. Auch bei Arbeitszeiten und –orten sowie der Reisegestaltung haben wir genügend Spielräume. Darum bringe ich mein berufliches und privates Leben sehr gut unter einen Hut. Dazu kommen die sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten meiner Kollegen, mit denen ich extrem gut und gerne zusammenarbeite.
So viel Freiheit verpflichtet auch, oder?
Ja, sie verpflichtet zum Erfolg. Am Ende zählt natürlich das Ergebnis.