Das berufsbegleitende oder duale Studium hat sich in den letzten Jahren starker Beliebtheit unter jungen Menschen erfreut. Das Erwerben eines akademischen Titels in Kombination mit dem Sammeln wichtiger Praxiserfahrung erscheint für viele Berufseinsteiger als ideale Kombination. Auch ich habe bereits im Bachelor dual studiert. Die positiven Erfahrungen daraus waren ein entscheidender Grund, mich auch für ein berufsbegleitendes Masterstudium zu entscheiden.
Mein Name ist David Enthofer, ich arbeite als Analyst bei der TMG und absolviere berufsbegleitend meinen Master in International Management. Das Interesse in einer Unternehmensberatung zu arbeiten, bestand bei mir schon seit langem. Faszinierend an der Branche fand ich die abwechslungsreiche Tätigkeit. Das Kennenlernen verschiedener Unternehmen durch die unterschiedlichsten Projekte war ein großer Anreiz für mich. Angefangen habe ich vor einem Jahr. Nach einem kurzen Praktikum habe ich genug Einblicke gewinnen können, um für mich festzustellen, dass ich in der TMG nicht nur spannende berufliche Aufgaben, sondern auch eine offene und familiäre Unternehmenskultur finden werde.
Doch wieso ist das berufsbegleitende Studium ein idealer Einstieg in die Beratung? Zum einem unterstützt die TMG das berufsbegleitende Studium durch die Freistellung an Vorlesungstagen und übernimmt außerdem einen Großteil der Studiengebühren. Im beruflichen Alltag habe ich eine sehr steile Lernkurve, ich bin konfrontiert mit vielen neuen und herausfordernden Aufgaben. Jedoch fühle ich mich zu keiner Zeit überfordert oder hilflos. In der Regel bearbeite ich Projekte gemeinsam mit erfahrenen Kollegen, diese kann ich jederzeit um Rat fragen, wenn ich mit einer Aufgabe nicht weiterkomme. Sollte ich dennoch einmal ein Fehler machen, ist das auch in Ordnung. Es wird von mir nicht erwartet, dass ich bereits alles perfekt beherrsche. Viel wichtiger ist, dass ich mich aktiv ins Projekt einbringe, wertvolle Erfahrung sammle und mit meinen Stärken das Projektteam unterstütze.
Für mein neuestes Projekt bin ich operativ sogar selbst verantwortlich. Das bedeutet, ich treibe den wöchentlichen Projektfortschritt eigenständig voran, indem ich gemeinsam mit dem Kunden Aufgaben und Themen priorisiere und diese abarbeite. In meiner Planung habe ich dabei viele Freiheiten und einmal wöchentlich berichte ich den aktuellen Status an die Projektleitung. Dabei präsentiere ich auch meine Vorgehensweise für die kommenden Wochen. Mein Vorgesetzter gibt mir dazu nützliche Tipps und warnt mich vor potenziellen Herausforderungen oder möglichen Fehlern. Diese Abstimmung ist für mich immer sehr bereichernd und schafft die notwendigen Rahmenbedingungen, damit ich mit meinem Projektfortschritt auf dem richtigen Kurs bleibe. Sollte ich abseits des Projekts Fragen zu Abläufen im Unternehmen oder zur Uni haben, gibt es ebenfalls passende Ansprechpartner.
Diese steile Lernkurve durch das eigenständige Arbeiten, jedoch mit dem genau richtigen Maß an Betreuung, stellt für mich den idealen Einstieg in die Beratung dar. Zweifelsfrei hätte ich auch eine gute Betreuung erhalten, wenn ich nach einem freien Master direkt als Berater bei der TMG eingestiegen wäre. Jedoch wäre die Erwartungshaltung an mich doch eine andere gewesen und ich bin froh, dass ich die zwei Jahre nutzen kann, um mich persönlich und fachlich weiterzubilden, um so ideal auf den Einstieg als Berater vorbereitet zu sein.
Die Arbeit in einer Unternehmensberatung kann oftmals herausfordernd sein, die Doppelbelastung durch ein Studium kommt dabei erschwerend hinzu, aber genau deshalb betone ich hier die gute Betreuung in der TMG – und meinen Einstieg in die Beratung habe ich noch keinen Tag bereut.
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