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Eigentlich wollte ich nie in die Beratung…

Eigentlich wollte ich nie in die Beratung…

Mir ging es wahrscheinlich wie vielen anderen auch. Ich hatte keine konkrete Idee, welchen Job ich nach meinem Studium aufnehmen möchte.

Nach ersten Praktika hatte ich aber einige Anforderungen festgelegt, die der „Traumjob“ erfüllen sollte:

  • Abwechslungsreiche Aufgabenstellungen
  • Herausfordernde Tätigkeit bei gleichzeitiger Förderung und Aufstiegsmöglichkeiten
  • Früh Verantwortung übernehmen / verantwortungsvolle Aufgaben
  • Schnell praktische Erfahrung sammeln
  • Breites Wissen aufbauen als Spezifisches Wissen
  • Mit Menschen arbeiten / im Team arbeiten

Basierend auf den beschriebenen Rahmenbedingungen, hätte man mir wohl einen Job in der Beratung empfohlen. Jedoch fehlt in der Liste noch ein für mich ganz entscheidender Faktor:

Work-Life-Balance

Und genau dieser Faktor hat dazu geführt, dass ich während des Studiums zwar keine konkrete Job-Idee hatte, aber genau wusste, dass ich eines nicht machen will: in der Beratung arbeiten. Zu oft habe ich von 70-80-Stunden-Wochen gehört, an Wochenenden arbeiten und und und… kurzum, die Work-Life-Balance hatte aus meiner Sicht in der Beratung keinen besonders hohen Stellenwert. Damit war für mich ein Beruf in der Beratung lange Zeit „gestorben“.

Bis ich während meiner Job-Suche kurz vor Studienende auf eine Stellenanzeige der TMG gestoßen bin. Zunächst hat mich die Tätigkeitsbeschreibung angesprochen und der Award des Hidden Champions meine Neugierde geweckt. Nachdem ich mir dann das Firmenprofil weiter angeschaut habe, konnte ich trotz meiner Vorbehalte nicht widerstehen und habe mich beworben.

Danach ging es recht schnell. Einige Tage nach der Bewerbung ging es nach Stuttgart zu einem Vorstellungsgespräch mit der Geschäftsführung und einem Partner aus dem Fachbereich. Nach dem Gespräch war ich dann vollständig überzeugt und habe meine Bedenken über Bord geworfen. Mittlerweile bin ich seit zwei Jahren bei der TMG als Berater beschäftigt und froh, mich doch für die Beratung und speziell für die TMG entschieden zu haben.

Ich habe in den zwei Jahren insgesamt sechs unterschiedliche Projekte in ebenso vielen verschiedenen Unternehmen mit unterschiedlichen Aufgabenstellungen durchgeführt. Ich glaube, abwechslungsreicher kann es kaum werden. Ich konnte in dieser Zeit unglaublich viel lernen und meine fachlichen und sozialen Kompetenzen weiter ausbauen. Die herausfordernden und verantwortungsvollen Aufgaben kommen von ganz allein und ergeben sich aus dem Projektgeschäft. Nachdem meine ursprünglichen Anforderungen an einen Job voll erfüllt wurden, stellt sich die Frage: Bin ich mit der Work-Life-Balance bei der TMG zufrieden?

Um es kurz zu machen: Ja, bin ich. Dass man eine 35-Stunden-Woche in der Beratung nicht erwarten kann, brauche ich nicht zu erwähnen. Allerdings kann ich auch sagen, dass Überstunden nicht die Regel sind, und ich habe in den 2 Jahren nicht einmal am Wochenende arbeiten müssen. Zwar kann ich Überstunden nicht unmittelbar ausgleichen, dafür bietet die TMG ihren Beratern eine überdurchschnittlich hohe Anzahl an Urlaubstagen an, um dieses Manko zu kompensieren (der nächste Urlaub nach Südamerika ist bereits gebucht 😉).

Ich hätte während des Studiums nicht gedacht, dass ich das mal sagen werde, aber: Ich fühle mich mit der TMG in der Beratung genau richtig aufgehoben und freue mich auf die nächsten spannenden Projekte mit der TMG!

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