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Kennen Sie den Mehrwert einer transparenten IT- und Datenlandschaft?

Kennen Sie den Mehrwert einer transparenten IT- und Datenlandschaft?

In vielen Unternehmen gibt es immer wiederkehrende Fragen zu Daten und IT-Systemen:

  • Welche Systeme haben wir in unserer IT-Landschaft?
  • Mit welchen Daten wird in einzelnen Prozessen gearbeitet?
  • Woher kommen diese und jene Daten und in welchem Format?
  • In welchen Prozessschritten werden welche Daten in welchem System verwendet?

Solche Fragen kommen allerdings meist bei der Bearbeitung anderer Themen auf: Prozessanpassungen, Software-Einführungen, Effizienzsteigerungen etc. Wenn es sehr schlecht läuft, kann es die Büchse der Pandora sein, die mit der einen oder anderen unbedarften Frage geöffnet wird und ein scheinbar sorgfältig geplantes Projekt an den Rand des Scheiterns bringen kann.

Abb. 1: Verborgene Zusammenhänge

 

Dies ist auch unsere Erfahrung aus zahlreichen Projekten, in denen oft eine vorangestellte Analyse die Grundlage für Konzepte und Strategien ausmacht. So scheint beispielsweise ein bestimmtes Tool zur Bearbeitung der Hauptaufgaben eines Bereichs gänzlich unabhängig von anderen Systemen zu sein. Ein genauerer Blick offenbart jedoch oft ein dahinterliegendes Geflecht aus Daten und Systemen, das in verschiedenste andere Bereiche hineinreicht. Dies umfasst zum Beispiel Daten von Lieferanten, die manuell aufbereitet werden, zyklisch in System A fließen, das wiederum als Datenquelle für System B fungiert und darin mit weiteren Daten anderen Ursprungs angereichert werden.

 

Abb. 2: Hemmschuh operativer Abläufe

 

Solche gewachsenen und kaum dokumentierten Strukturen können nicht nur eine Bremswirkung für aktuelle Projekte verursachen. Vielfach erschweren sie die operative Arbeit, weil Datensätze gezogen, manuell bereinigt, ergänzt um Zusatzangaben in ein anders System wandern, damit ein bestimmter Prozessschritt funktioniert. Durch eine reine Prozessanpassung ist dem nicht beizukommen. Zudem liegt in solchen Medienbrüchen und manuellen Veränderungen auch ein nicht unerhebliches Fehlerpotenzial, womit auch gut aufgesetzte Prozesse unzuverlässig werden.

 

KINDERSTUBE VON ALTLASTEN

Auch im Hinblick auf eine nachhaltige, strategische Ausrichtung der IT-Systeme können sich solche intransparenten Zusammenhänge, Datenquellen und Medienbrüche als hinderlich herausstellen. Vermeintlich autarke Tools gewinnen bei einer Neuausrichtung und genaueren Betrachtung einen nicht vorhergesehenen Stellenwert, weil sie im Hintergrund als informelle Datendrehscheibe dienen und somit nicht einfach abgekündigt werden können. Dies konterkariert eine konsistent ausgerichtete System-Landschaft ohne Altlasten.

 

MÖGLICHER LÖSUNGSANSATZ – MIT DER TMG

Um Transparenz in die eigene Daten- und IT-Landschaft zu bringen, haben wir den IT- & Data-Quick-Check entwickelt. Es ist eine systematische Aufnahme und Analyse der aktuellen IT-Systeme und ihrer Funktionen in Verbindung mit den Datenquellen, -senken und dazwischenliegenden Medienbrüchen. Aus dieser Analyse können klare Schlüsse zur Ursache von Fehlentwicklungen gezogen und Ansatzpunkte für Handlungsoptionen für Effizienzsteigerungs-Potenziale identifiziert werden. Mit dem bewährten Vorgehen ist innerhalb weniger Wochen Licht ins Dunkel zu bringen und klare Ursachen-Wirkungs-Beziehungen geben Aufschluss über die nächsten notwendigen Schritte.

Abb. 3: Beispiel für einen Zeitplan eines IT-& Data-Quick-Checks

Gerne stellen wir Ihnen mehr zu diesem Thema in einem unverbindlichen persönlichen Gespräch vor – selbstverständlich im Kontext zu Ihrem Unternehmen. Für Ihre Fragen oder Anregungen zum vorliegenden TMG Impuls stehen wir gerne jederzeit zur Verfügung!

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