Mein Start als Berater bei der TMG

Wie verlaufen die ersten Tage als Berater bei der TMG? Wie wird man in Empfang genommen? Was hat das Ganze mit Weihnachten zu tun? Antwort auf diese Fragen soll mein Blogartikel geben!

Wie wahrscheinlich die meisten, habe auch ich den Wechsel zur TMG für eine (zu kurze) Auszeit genutzt. Trotzdem oder evtl. genau deswegen war meine Motivation hoch, als der Tag des Starts langsam, aber sicher näher rückte…

2 WOCHEN VOR OFFIZIELLEM STARTDATUM

erhielt ich bereits eine E-Mail vom Verwaltungsleiter (Frank). Neben der Bitte, Zertifikate, Zeugnisse, eine Kopie vom Personalausweis sowie vom Reisepass bereitzustellen, wurde mir organisatorische Hilfe für die anstehende Reiseplanung (Einführungswoche) angeboten.

Da ich selbst nicht aus Stuttgart komme und ich auch keinen Umzug nach Stuttgart plane, entschied ich mich für eine Anreise mit dem ICE der Deutschen Bahn sowie für eine Übernachtung im Hotel. Um am ersten Tag pünktlich zu erscheinen und nicht wie schon beim Bewerbungsgespräch auf die Fallstricke der DB reinzufallen, entschloss ich mich dazu, diesmal bereits am Vorabend des ersten Tages anzureisen.

1 WOCHE VOR START

erfolgte ein Anruf des Leiters meines Competence Center, der mich etwas ausführlicher über den Ablauf der ersten Woche sowie über den geplanten Projekteinsatz in den Folgewochen informierte.

AM ERSTEN TAG

ging es mit negativem PCR-Test in der Tasche los in Richtung Schrempfstraße 9 in Stuttgart. Für die morgendliche Strecke vom Hotel zur TMG entschied ich mich für eine Fahrt mit der Stuttgarter Zahnradbahn (Zacke). So konnte ich entspannt etwas von Stuttgart kennenlernen, anstatt mich mit dem Taxi in den Stau zu stellen.

Dort angekommen erfolgte neben einem ersten Austausch aller sechs Neuankömmlinge untereinander eine erste Begrüßung seitens der beiden Geschäftsführer (Klaus und Darya).

Ich komme ursprünglich von einem deutschen Automobilzulieferer und bin daher immer noch eine eher förmliche und konservativere Begrüßung gewöhnt. Dagegen erscheint mir der Umgang hier bei der TMG kollegial, familiär und offen.

Anschließend erfolgte eine Art gemeinsame Bescherung. 😉 Eine gewisse Ähnlichkeit zu einer Bescherung an Weihnachten hatte das Ganze ja irgendwie schon: Neben einem eingerichteten Laptop + Headset, einem vorkonfigurierten Handy lag ein Vorrat an Schnelltests sowie Masken an meinem Platz bereit. Weiterhin gab es ein Visitenkarten-Etui sowie die bereits in anderen Blogs zu sehenden TMG-Tassen. Die Schlüssel der Dienstfahrzeuge wurden ebenfalls überreicht.

Neben dem Bescherungsteil erhielten wir eine spannende inhaltliche Einführung zur TMG als Unternehmen, in der wir mehr über die Geschichte, die Werte und über den neuen Standort der TMG erfahren durften. Zudem wurden in einer organisatorischen Einführung einige Unternehmens-Richtlinien erläutert, sowie Fotos für die Website im hauseigenen Fotostudio (unterm Dach) aufgenommen.

DER ZWEITE TAG

sah ein Onboarding in die Themen CRM, Kapa-Planung und Reisekosten durch die jeweils Verantwortlichen der TMG vor. Insbesondere der zweite Tag bietet eine gute Gelegenheit die internen Prozesse und Abläufe zu verstehen und für zukünftige Fragen den richtigen Ansprechpartner kennengelernt zu haben.

DER REST DER EINFÜHRUNGSWOCHE

verlief weitestgehend individuell je nach Competence Center. Ich für meinen Teil lernte die anderen Kollegen meines Competence Center kennen und konnte mich in die Projektunterlagen meines ersten Projektes einarbeiten. Den dritten Arbeitstag ließen wir Neuen abends gemeinsam und entspannt in einem Brauhaus ausklingen, bei dem auch einzelne weitere Kollegen der TMG dazustießen.

Inzwischen ist ziemlich genau ein Monat vergangen und es hat sich insgesamt mein Eindruck aus dem Vorstellungsgespräch bestätigt: Bei der TMG arbeiten sehr nette Menschen!

PS: Ich bin mal gespannt, ob sich am Ablauf der Einführungswoche künftig etwas ändert – mit mir hat nämlich eine erfahrene HR-Expertin angefangen! 😉