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Fachkräftemangel in der Produktion managen

Fachkräftemangel in der Produktion managen

Der Fachkräftemangel ist eine der größten Herausforderungen, denen sich der deutsche Mittelstand gegenübersieht. Gerade in der Produktion spielt qualifiziertes Personal hierbei eine Schlüsselrolle, weshalb immer mehr Unternehmen Gefahr laufen, entscheidend an Wettbewerbsfähigkeit zu verlieren. Und wenn der Fachkräftemarkt praktisch leergefegt ist, spielt das vorhandene Personal eine umso entscheidendere Rolle. Für uns als TMG Consultants GmbH ist die Frage nach einem effizienten, sinnvollen Einsatz der direkten und indirekten Personalressourcen nichts Neues. In diesem Artikel möchten wir Ihnen unseren Ansatz und potenzielle, erfahrungsbasierte Handlungsfelder näherbringen.

 

FOKUS AUF DEN OPTIMALEN EINSATZ DES PERSONALSTAMMS

Grundsätzlich empfiehlt sich für eine nachhaltige Beseitigung von Fachkräftemangel eine ganzheitliche Betrachtung aller relevanten Einflussgrößen entlang der Personalprozesskette. Hierbei muss der Personalzulauf durch geeignete Maßnahmen ausgebaut und der Personalablauf soweit möglich reduziert werden. Unser Fokus als TMG hingegen liegt auf dem optimierten Einsatz des vorhandenen Stammpersonals (s. Abb. 1).

Vorgehen bei Fachkraeftemangel

Abbildung 1: Unterschiedliche Handlungsfelder und Fokus TMG

 

Hierbei liegt der erste Schritt typischerweise in der Identifikation von Optimierungspotenzialen entlang der Personalprozesskette. Dazu gehört die Betrachtung unterschiedlicher Bereiche wie strategische Schwächen, Prozessineffizienzen sowie organisatorische Defizite. Nur mit einer ganzheitlichen Herangehensweise können hierbei nachhaltige, relevante Effekte erzielt werden.

Um Handlungsfelder und Potenziale schnell zu ermitteln und einzuordnen, bietet der TMG-360°-Check eine effektive Methode. Hierbei werden alle relevanten Faktoren entlang der Prozesskette analysiert und bewertet. Zur Bewertung ziehen wir unsere Erfahrung aus der Vielzahl an absolvierten Produktionsprojekten in unterschiedlichsten Branchen heran.

Im nächsten Schritt werden die entsprechenden Stellhebel ausgearbeitet und festgelegt. Klassische Prozessoptimierungen wie der Einsatz von Automatisierung (wo es Sinn macht) und die Eliminierung nicht wertschöpfender Arbeitsschritte sind nur wenige Beispiele, um Prozessineffizienzen zu beheben. Parallel macht es auch Sinn, Make-or-Buy-Umfänge sowie die Produkt- und Volumenverteilung im Produktionsnetzwerk auf den Prüfstand zu stellen. Letztendlich entscheidet die Machbarkeit und natürlich der tatsächliche Nutzen über die favorisierten Optimierungsmaßnahmen – bei beidem hilft erneut unsere langjährige Beratungserfahrung bei der realistischen Einschätzung.

Doch am Ende bringen alle Analysen und erarbeiteten Maßnahmen nur so viel wie das resultierende Ergebnis. Daher begleiten wir als TMG in den allermeisten Fällen unsere Kunden auch in der Maßnahmenumsetzung und damit bei der Realisierung des Vorhabens. Eine grundlegende Voraussetzung dafür ist die enge Zusammenarbeit mit den betroffenen Mitarbeitern und Führungskräften des Unternehmens, um eine breite Akzeptanz und Umsetzung der Maßnahmen zu erreichen.

Abschließend lässt sich festhalten, dass der Fachkräftemangel in der Produktion eine Herausforderung darstellt, die nur durch eine ganzheitliche Betrachtung der Prozesse erfolgreich gemeistert werden kann. Mit unserer bewährten Vorgehensweise haben wir bereits vielen Unternehmen geholfen, das vorhandene Personal optimal einzusetzen und somit ihre Wettbewerbsfähigkeit und ihr Wachstum nachhaltig zu stärken.

Wenn Sie Interesse an weiteren Informationen zu diesem Thema haben, können Sie sich hier unseren passenden TMG IMPULS herunterladen:

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