Mein Praktikum bei der TMG

… Einblicke in den Berufsalltag eines Beraters gewinnen.

In diesem Blogbeitrag möchte ich berichten, welche Erfahrungen ich – Benjamin Guske, Praktikant im Bereich Supply Chain Management – während meines Praktikums bei der TMG sammeln konnte.

WELCHE AUFGABEN ERWARTEN DICH BEI DER TMG?

Das klassische Kaffeeholen und Däumchendrehen gehört definitiv nicht dazu!! Wer davon ausgeht, dass man als Praktikant nicht in Projekte eingebunden wird, liegt dabei der TMG falsch.

Direkt in meiner ersten Woche wurde ich in ein Projekt eingeteilt, welches frisch begonnen hatte. Meine Aufgaben erstreckten sich zunächst vom Mitschreiben von Meetings über das Anfertigen von Präsentationsfolien bis hin zur Auswertung von Bestandsdaten. Die Verantwortung und das Vertrauen in mich und meine Fähigkeiten stiegen mit der Zeit, so dass es schließlich für mich ganz normal wurde, Teile von Präsentationen vor Kunden zu übernehmen. Der Anspruch der Aufgaben wuchs mit der Zeit, so dass die Lernkurve immer steiler wurde.

Zum Aufgabenbereich gehören auch Back-Office-Tasks, die jedoch alles andere als monoton sind. Über die Entwicklung eines Kapazitätstools auf Excel, bis hin zur Recherche von neuen Märkten, kommen immer wieder neue und abwechslungsreiche Aufgaben auf einen zu.

WIE IST DAS ARBEITSKLIMA BEI DER TMG?

Weil ich nur selten im Homeoffice bin, habe ich die Möglichkeit, fast das gesamte Team der TMG kennenzulernen. Allgemein herrscht ein sehr lockerer und respektvoller Umgang unter den Kollegen, der auch mir als Praktikant zuteil wird. Die Büroeinteilung unterliegt keinerlei Hierarchie oder fester Zuteilung: Jedes freie Büro kann von jedem beliebigen Berater oder Praktikanten genutzt werden. So etwas wie eine Ellenbogengesellschaft gibt es bei der TMG nicht, ganz im Gegenteil – sich gegenseitig zu unterstützen ist das Motto.

WELCHE ERFAHRUNGEN KONNTEST DU BISHER BEI DEINEM PRAKTIKUM SAMMELN?

Die für mich wichtigste Erfahrung, die ich bisher mitnehmen konnte, ist, einen realitätsnahen Eindruck vom Alltag eines Beraters im Bereich Supply Chain zu bekommen. Dank der Einbindung in aktuelle Projekte und die Teilnahme an Terminen außer Haus, konnte ich diese Einblicke erhalten.

Innerhalb meiner Praktikumszeit tat sich für mich die Gelegenheit auf, noch weitere Erfahrungen in einer anderen Abteilung der TMG zu sammeln: Zwei Wochen lang durfte ich das CC Operations unterstützen und konnte so die Produktionsoptimierung kennenlernen. Aus diesen zusätzlichen Einblicken kann ich mir ein klares Bild des Berufs „Berater“ ableiten, was für mich von Anfang an Ziel dieses Praktikums war.

WAS KONNTEST DU BISHER BEI DER TMG LERNEN?

Die Fähigkeit professionelle Präsentationen auf PowerPoint zu erstellen und mit großen Datenmengen auf Excel umzugehen, sind wichtige Bestandteile für den Beruf als Berater. Diese Fähigkeiten konnte ich schon nach kurzer Zeit signifikant verbessern. Allgemein motiviert mich das Praktikum, meine EDV-Kenntnisse auf ein hohes Level zu heben, da diese Fähigkeiten für meinen zukünftigen beruflichen Werdegang essenziell sind. Neben der stetigen Verbesserung der Präsentationsfähigkeit habe ich mir auch die strukturierte Vorgehensweise, die bei jedem Projekt herrscht, abgeschaut. Dadurch werden mir zukünftige Aufgaben, ob in meinem Masterstudium oder im nächsten Praktikum, deutlich leichter fallen.