Über die Jahre gewachsene Strukturen, Kapazitätsengpässe sowie weitere Restriktionen im Zusammenspiel mit einer Vielzahl an Mikro- & Makroeinflüssen zwingen Unternehmen dazu, ihre strategische Ausrichtung zu überdenken. Um die Fabrik- & Werkstruktur zukunftsfähig und flexibel zu gestalten und das Unternehmen langfristig erfolgreich auszurichten, bedarf es einer effizienten Anordnung prozessrelevanter Bereiche.
WELCHEN HERAUSFORDERUNGEN GILT ES IM PRODUKTIONSUMFELD ZU BEGEGNEN?
Oftmals nehmen Schnittstellen innerhalb von Fabriken mit deren Wachstum zu oder bestehen schon von Grund auf. Kapazitätsengpässe und Ineffizienzen sind die Folge. Die hohe Anzahl an Makro- und Mikroeinflüssen steigert dabei die Herausforderungen an Unternehmen, ihre Produktionen optimal auszurichten. Nachstehend folgt eine Auswahl an Faktoren, welche die Komplexität für die produzierenden Unternehmen erhöhen:
- Ziele zur Erreichung eines ökologischen Fußabdrucks
- Steigende Absatzprognosen
- Zunehmende Variantenvielfalt
- Steigende Kundenanforderungen
Daher ist unabdingbar, diesen Themen mit einem Green- oder Brownfield-Ansatz zu begegnen und die Werkstruktur zu modernisieren.
LOHNT SICH EINE FABRIK- UND WERKSTRUKTURPLANUNG DENN ÜBERHAUPT?
Auf die Frage, weshalb bestimmte Prozesse „so sind, wie sie sind“, folgt vielmals die Aussage: „Wurde schon immer so gemacht, daher wird das schon so passen“ – vorhandene Ineffizienzen werden dadurch erst gar nicht aufgedeckt. Kern des Problems sind dabei häufig schlicht und einfach historisch gewachsenen Strukturen. Geschäftsbereiche bestehen vermehrt aus zergliederten Produktions– & Büroeinheiten, woraus eine Vielzahl an Schnittstellen und komplizierten Materialflüssen entsteht. Durch eine effiziente Anordnung prozessrelevanter Bereiche können genau diese Strukturen aufgebrochen werden.
Der Mehrwert einer Fabrik- und Werkstrukturplanung liegt daher auf der Hand…
- Verkürzung von Durchlaufzeiten durch optimierte Fertigungsabläufe
- Reduzierung des Platzbedarfs durch Flächenoptimierungen
- Optimierung des Ressourceneinsatzes durch Standardisierung
- Kosteneinsparungen durch Vermeidung von Verschwendung
- …
… und die Frage, ob sich die Fabrik- und Werkstrukturplanung denn überhaupt lohnt, ist leicht beantwortet.
PHASEN DER WERKSTRUKTURPLANUNG FÜR EINEN ZUKUNFTSORIENTIERTEN & INTEGRALEN STANDORT
Doch wie genau stellt sich dieser Prozess dar bzw. welches sind die Phasen der Werkstrukturplanung für einen zukunftsorientierten & integralen Standort?
Bereits während der Analyse-Phase werden planungsrelevante Daten erfasst und der Ist-Zustand bewertet. Dabei ist es essenziell, alle Prozesse und Bereiche einer Organisation zu erfassen. Darauf aufbauend, wird der Zielzustand durch die zugrundeliegende Unternehmensstrategie definiert. Dieser Zielzustand muss anschließend von den Entscheidern freigegeben werden. Basierend hierauf werden unter Berücksichtigung vorhandener Restriktionen, mehrere Alternativen ausgearbeitet. Nach der Bewertung und entsprechenden Freigabe, erfolgt die detaillierte Ausarbeitung des favorisierten Konzepts. Hierbei wird die durch den Prozess entstandene Gesamtstruktur final betrachtet.
Durch den „One-Stop-Shop TMG“, können all diese Phasen der Werkstrukturplanung zukunftsgerichtet gestaltet werden.
WIE DIE TMG OPTIMAL UNTERSTÜTZEN KANN
In den vergangenen Jahren hat die TMG eine Vielzahl an Lösungsansätzen erarbeitet. Gepaart mit dem tiefgreifenden Verständnis von Produktion und Logistik lassen sich die Stellhebel gezielt identifizieren und durch systematische Herangehensweise optimal gestalten. Durch die langjährige Expertise bietet die TMG bei den vermehrt aufkommenden Herausforderungen genau den nötigen Mehrwert.
Wenn Sie Interesse an weiteren Informationen zu diesem Thema haben, können Sie sich hier den passenden TMG IMPULS herunterladen:
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