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Wollen Sie Ihrem Logistikzentrum „was Gutes“ tun?

Wollen Sie Ihrem Logistikzentrum „was Gutes“ tun?

In 5 Schritten zum erfolgreichen Ramp-up und erfolgreicher Performance-Steigerung in Ihrem Logistikzentrum

Die letzten 3 Jahre haben gezeigt, dass Sie als Produktionsunternehmen zunehmend schneller auf die sich ändernden Nachfrage- und Angebotssituationen auf dem Weltmarkt reagieren müssen, um erfolgreich im Markt agieren zu können.

Konkret bedeutet das für Unternehmen, je nach Situation und Marktlage, ihre Produktionen schnell und effektiv im Ausbringungsvolumen zu steigern und bei Bedarf innerhalb kürzester Zeit den Ramp-up für einen neuen Standort von 0 auf Zielperformance zu managen.

Damit diese Projekte erfolgreich gelingen, sind 5 Schritte elementar notwendig.

SCHRITT 1

Im ersten Schritt sollten Sie sich über die Gewichtung Ihrer Projektziele Gedanken machen. Wie  in allen Projekten haben Sie auch in Ramp-up-Projekten das Zieldilemma zwischen Kostenzielen – Terminzielen – Qualitätszielen. Die genaue Bewertung und Priorisierung der Zielgrößen im Anlauf- oder Ausbringungssteigerungsprojekt ist die Basis für die weitere Planung.

 

SCHRITT 2

Der zweite Schritt gibt Ihnen Aufschluss über die am besten geeignete Vorgehensweise. Zunächst ist die Analyse der Projektherausforderungen wichtig. Analysieren Sie beispielsweise, wie gut Sie das Material und die Produkte im Standort bereits kennen und deren Eigenschaften einschätzen können. Sind neue Produkte geplant oder lediglich ein Anlauf mit bereits etablierten Materialen. Zudem ist entscheidend, wie gut Ihnen der Prozess und die Technologie am Standort vertraut sind. Sollten zusammen mit dem Anlauf auch neue Prozesse und vor allem Technologien eingeführt werden, hat das Projekt natürlich eine höhere Komplexität.

Auf Basis dieser Erkenntnis ist die Ramp-up-Strategie zu wählen und im Projektplan zu berücksichtigen.

Im folgenden Bild sehen Sie die 4 Möglichkeiten, um einen Anlauf zu gestalten:

SCHRITT 3

Das Projekt funktioniert nur so gut, wie am Anfang auf die Auswahl und das Zusammenspiel der Projektakteure geachtet wird. Aus diesem Grund sollte im dritten Schritt mit Sorgfalt die richtige Verankerung und der sinnvolle Aufbau des Projektteams innerhalb der Organisation vorgenommen werden.

Die Möglichkeiten sind beispielsweise:

  1. Anlaufteam mit vollständig flexibler Mitarbeiterzuordnung
  2. Anlaufteam mit fester Mitarbeiterzuordnung im Taskforce-Team
  3. Eigenständige Funktionseinheit in der Linie

Weitere Möglichkeiten bestehen…

 

SCHRITT 4

Im vierten Schritt definieren Sie die passende Hochlaufkurve mit zeitlicher Einteilung der unterschiedlichen Projektphasen. Dabei unterteilt sich das Ramp-up-Projekt in die Funktionstestphase, die Leistungsphase, die Inbetriebnahmephase und die Serienphase. Die Phasen sollten cross-funktional abgestimmt und mit dem detaillierten Terminplan abgeglichen werden.

SCHRITT 5

Der fünfte und letzte Schritt ist für die finale Zielerreichung entscheidend. In diesem Schritt werden durch regelmäßiges Monitoring und Fortschrittskontrolle die Wirksamkeit der Aktivitäten und Maßnahmen kontrolliert.

Durch täglich und wöchentlich überwachte Kennzahlen, fundierte Trainings der Mitarbeiter und ein durchgängiges Shopfloor-Management wird die Wirksamkeit und der Projekterfolg kontinuierlich überwacht.

Nehmen Sie sich die Zeit und reservieren Sie sich Ihr individuelles Strategiegespräch, damit wir gemeinsam Ihr zukünftiges, oder auch bereits laufendes Ramp-up- oder Performancesteigerungsprojekt, besprechen und optimieren können.

Wenn Sie Interesse an weiteren Informationen zu diesem Thema haben, können Sie sich hier den passenden TMG IMPULS herunterladen:

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