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User Journey: Additive Manufacturing

User Journey: Additive Manufacturing

Vom Einsteiger zum Spezialisten in der additiven Fertigung.

 

DOMINIERT ADDITIVE FERTIGUNG DIE PRODUKTION DER ZUKUNFT?

Mit absoluter Sicherheit lässt sich diese Frage bisher nicht beantworten – jedoch ist auch 2019 geprägt gewesen von einer sehr dynamischen Entwicklung des 3D-Drucks.

Mit der Formnext hat das AM-Jahr kürzlich seinen Höhepunkt in Deutschland absolviert. Unter dem inoffiziellen Motto „Gemeinsam stark“ haben zahlreiche Unternehmen die Ergebnisse ihrer fruchtbaren Kooperationen vorgestellt. Die Serienfähigkeit steigt und die Möglichkeiten des praktischen Einsatzes werden immer vielfältiger. Somit setzt sich der Trend der letzten Jahre fort: Additive Manufacturing findet in einem immer breiter werdenden Anwendungsspektrum seinen Einsatz.

Beispielsweise setzt mit der Automobilbranche nun auch eine hiesige Schlüsselindustrie verbreitet auf additive Fertigung in der Serienproduktion. 3D-Druck ist mittlerweile im Technologieportfolio aller großen OEMs – und das keineswegs nur in Nischensegmenten, sondern in Volumenmodellen wie BMW‘s Mini, PSA‘s DS3 oder bei Daimler in der Truck- & Bus-Sparte.

Bei der Herstellung von Produktionsmitteln sind die Technologien bei den großen Automobilisten bereits gut etabliert und dementsprechend auch für andere Branchen, bspw. den Maschinenbau immer interessanter. Die Vorteile liegen auf der Hand:

 

  • kürzere Entwicklungszeiten
  • attraktive Kostenstrukturen
  • Realisierung individueller Produkte
  • erweiterte Möglichkeiten zur Funktionsintegration
  • Schaffung konventionell nicht realisierbarer Formen
  • etc.

Sicherlich haben auch Sie sich schon in irgendeiner Form mit dem Thema 3D-Druck beschäftigt oder setzen diesen bereits ein. Aus Anwendersicht geht es dabei im Kern um die folgenden Fragestellungen:

  • Welche Möglichkeiten bietet mir die additive Fertigung in ihrer ganzen technologischen Bandbreite?
  • Wie lassen sich rasch erfolgversprechende Beispiele realisieren und damit Akzeptanz für die Technologie schaffen?
  • Wie können die Kosten- und Ressourcenvorteile voll ausgeschöpft werden?

Der Einstieg sollte jedoch nicht, wie gerne von Unternehmen praktiziert, mit dem Kauf einer Maschine als „Testballon“ beginnen. Die richtigen Überlegungen und der Aufbau geeigneter Kompetenzen sind wesentliche Schlüsselelemente für den erfolgreichen Einstieg in die additive Fertigung.

Um Unternehmen dabei die entsprechende Sicherheit zu bieten und einen zielgerichteten Fahrplan an die Hand zu geben, hat die TMG die User Journey „Additive Manufacturing“ entwickelt.

 


Erfahren Sie [im zweiten Teil des Artikels], wie Sie den Expertenstatus erreichen.


 

Haben Sie Fragen rund um das Thema Additive Manufacturing, dürfen Sie sich gerne an uns wenden. Als Unternehmen mit AM-Expertise, tiefgreifendem Produktions-Know-how und einem Schwerpunkt im Bereich Digitalisierung sehen wir uns gut gerüstet, Ihnen kompetent zur Seite zu stehen. Zögern Sie also nicht, uns über den Button weiter oben im Text zu kontaktieren, um ein unverbindliches Gespräch zu vereinbaren. Gerne stellen wir Ihnen unser Portfolio und unsere Methodik näher vor.

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