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Wandel vom Komponenten- zum Systemhersteller

Wandel vom Komponenten- zum Systemhersteller

In den letzten Jahren stehen Unternehmen immer wieder vor der erheblichen Herausforderung des Wandels durch Digitalisierung und technologischer Entwicklungen. Eine erkennbare Entwicklung ist der Wandel vom klassischen Komponentenhersteller hin zum Systemhersteller. Um sich nachhaltig auf dem Markt zu positionieren und Wettbewerbsvorteil zu erlangen, ist ein systematisches Vorgehensmodell notwendig.

Dieser Artikel gibt Ihnen Einsicht in die zentralen Herausforderungen und erschließt folgende Fragestellungen:

  • Welche Handlungsfelder sind relevant für den Wandel?
  • Wie manage ich den strategischen Wandel zum Systemhersteller?
  • Was sind die zentralen Erfolgsfaktoren für die Organisationsentwicklung?

Ausgehend von dem Bestreben einer Organisationsentwicklung hin zum Systemhersteller gilt es, die relevanten Handlungsfelder in Ihrer Organisation zu analysieren. Grundlegend werden hier die folgenden sechs Handlungsfelder durch eine Vorgehensmodell betrachtet:

  • Produkte und Services
  • Prozesse
  • Anlagen und Systeme
  • IT
  • Organisation
  • Mitarbeiter und Kultur

Hierbei ist zu beachten, dass es keine Unterschiede in der Relevanz gibt. Jedes dieser sechs Handlungsfelder wird unterschiedliche Ausprägungen je Unternehmen haben und entsprechend gilt es, bei der anschließenden Bewertung und strategischen Organisationsentwicklung maßgeschneiderte Lösungen für Ihr Unternehmen zu finden.

Auch wenn die Ausprägungen der Handlungsfelder in jeder Organisation unterschiedlich sind, gibt es an dieser Stelle eines, das wir besonders hervorheben möchten. Nicht weil dieses wichtiger ist als andere, sondern weil es häufig keine ausreichend hohe Priorität durch das Management eingeräumt bekommt: Mitarbeiter und Kultur.

Den nachhaltigen Wandel zu einem Systemherstellen wird Ihr Unternehmen nur meistern, wenn transparente Kommunikation gewährleistet ist, Mitarbeiter die Chance erhalten, sich ebenfalls weiterzuentwickeln und durch das Management in ihrem Handeln bestärkt werden.

Nach der Analyse der relevanten Handlungsfelder Ihres Unternehmens gilt es, die identifizierten Potenziale zu bewerten. Durch einen strukturiertes Vorgehensmodell werden sämtliche Potenziale anhand ihres Umsetzungsaufwands und Nutzens bewertet. Dies ermöglicht eine Clusterung der Potenziale und somit eine bessere Identifizierung von strategisch relevanten Projekten für Ihre Organisationsentwicklung, sowie mit welcher Priorisierung die Vielzahl an Potenziale umzusetzen sind.

Nach der erfolgreichen Analyse der relevanten Handlungsfelder und anschließender Bewertung der identifizierten Potenziale, erhalten Sie eine strukturierte Bewertung und transparente Übersicht, um den notwendigen Wandel herbeizuführen.

Um den nachhaltigen Wandel voranzutreiben und zu einem erfolgreichen Abschluss zu führen, gilt es, diesen auch zu begleiten. TMG verwendet hier ein strategisches Projektportfolio­management, welches ermöglicht, sämtliche strategischen Entwicklungs- und Organisationsprojekte effizient und transparent zu steuern. Des Weiteren berücksichtigt ein Projektportfolio­management, die vorhandenen Ressourcen konsequent nach dem Wertbeitrag der Potenziale für das Unternehmen auszurichten.

Denn sind wir doch mal ehrlich: Die Analyse und Bewertung der Potenziale ist das eine, doch eine transparente und ressourceneffiziente Umsetzung ist häufig die größere Herausforderung.

Als Partner der produzierenden Industrie begleiten wir seit über 30 Jahren Kunden in der Vereinbarung einer wirtschaftlichen und nachhaltigen Organisationsentwicklung mit dem Ziel der Absicherung der langfristigen Wettbewerbsfähigkeit.

Diese jahrzehntelange Projekterfahrung hat uns sieben wesentliche Erfolgsfaktoren für einen strukturierten und nachhaltige Wandel vom Komponenten- zum Systemhersteller aufgezeigt:

  • Strategisches Portfoliomanagement auf Unternehmensebene
  • Requirements-Management, Traceability & Reifegrad basierte Entwicklung
  • Standards und Prozesse in der Systementwicklung
  • Synchronisation von Produkt-, Prozess- und Technologieentwicklung
  • Projektklassifizierung und Konsequenz für die Organisation
  • Etablierung einer bedarfsgesteuerten Projektorganisation
  • Strukturierte und transparente Karrierepfade zur Weiterentwicklung

Wenn Sie Interesse an weiteren Informationen zu diesem Thema haben, können Sie sich hier den passenden TMG IMPULS herunterladen:

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